Den Namen des Physikers Albert Einstein kennt heute die ganze Welt. 
Albert einstein wurde 1879 in Ulm an der Donau geboren. Er studierte an  der 
Hochschule in Zürich. Später wurde er dort Professor. Im Bereich der  Physik 
machte er wichtige Entdeckungen. Sie führten  ihn  später  zur  Formulierung 
der Relativätsttheorie. Dadurch wurde er weltbekannt. 
Einige Jahre lang war Albert Einstein Professor an  der  Uni  Berlon  tätig. 
1921 wurde er Nobelpreisträger.  1933  ergriff  aber  Hitler  die  Macht  in 
Deutschland. Die Nazisten begann die Juden zu verfolgen.  Da  Einstein  Jude 
war, mußte  er  Deutschland  verlassen.  Nach  einem  kurzen  Aufenthalt  in 
einigen europäischen Ländern fuhr er in die Vereinigten Staaten,  wo  er  in 
der Stadt Princeton  seine  Arbeit  fortsetzen  konnte.  In  den  USA  blieb 
Einstein bis zu seinem Tode im Jahre 1955. 
Albert einstein war ein großer Gelehrer. Er  schrieb  auch  über  politische 
Fragen und arbeitete für den Frieden. Mit der  Anwendung  der  Atomkraft  zu 
militärischen Zwecken war  er  nicht  einverstanden  und  sprach  gegen  den 
Atomkrieg. 
                                  Die BRD. 
Die Bundesrepublik Deutschland liegt in  Mitteleuropa.  Die  BRD  nimmt  die 
Fläche von 357000 km 2 ein und zählt etwa  80  Mln  Einwohner.  Dieses  Land 
grenzt im Norden an Danemark, im Osten an Polen, an die Tshechei, im  Westen 
an  Frankreich,  Luxemburg,  Belgien  und  die  Niederlande,  im  Süden   an 
Österreich und  an  die  Schweiz.  Die  Nord-  in  die  Ostsee  bilden  eine 
natürliche Grenze im Norden. 
Die BRD  ist  ein  Bundestaat,  der  aus  16  Bundesländern  besteht.  Jedes 
Bundesland hat neben seiner Hauptstadt, sein Parlament, seine Regierung  und 
Ministerien. 
Die Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. Mit seinen 3,4  Mln  Einwohnern  ist 
es die großte Stadt des Landes. Die  weitere  Großstädte  sind  Hamburg  und 
München. 
Die deutschen Landschaften sind vielfältig: vom  Norddeutschen  Tiefland  im 
Norden bis zum Mittelgebirge in Mitteldeutschland und  bis  zum  Hichgebirge 
im Süden. 
Das Mittelgebirge umfasst das  Schiefergebirge  im  Westen  und  weiter  den 
Harz, den Thürringer Wald und  das  Erzgebirge.  Im  Süden  liegt  auch  das 
süddeutsche Alpenvorland. Der höchste deutsche Berg die Zugspitze  ist  2963 
Meter hoch. Er liegt in den Bayerischen Alpen. Der größte Fluss  Deutschland 
und einer wichtigsten Flüsse Europas ist der Rhein. Er ist 1320 km lang.  Er 
entspringt in den Alpen und  mündet  in  die  Nordsee.  Die  anderen  großen 
Flüsse sind die Elbe, die Weser, die Donau. Sie  sind  alle  schiffbar.  Die 
zahreichen Kanäle haben eine große Bedeutung für  die  deutsche  Wirtschaft. 
Fast 25% aller Güter werden auf die Wassewege transportiert. 
Der großte Binnensee (ist etwa 540 km 2 groß) ist der Bodensee (auch 
Schwäbisches Meer genannt). Er liegt im Süden des Landes. Fast ein Drittel 
des Landes nehmen die Wälder ein. Gut bekannt sind der Schwarzwald und der 
Thüringer Wald. 
Die Natur ist in Deutschland besonders im Süden sehr malerisch. Klimatisch 
liegt Deutschland in einer Zone, in der es keine extremen Temperaturen 
gibt. Im sonner gibt es nicht sehr warm, in Winter nicht sehr kalt. 
Die Geschichte der BRD ist sehr interessant. Ich möchte jetzt ein Periode 
aus der Geschichte erzählen. Bis 1990 existierten in Deutschland zwei 
Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von 4 Großmächten 
okkupiert und in 4 Zonen geteilt. 
Später entstanden zwei Staaten: im Osten (in dem von der Sowjetunion 
besetzten Zone) wurde am 7.10.1949 die DDR mit der Haupstadt in Berlin 
gegründet, und im westlichen Teil – am 3.10.1994 – die BDR mit der 
Hauptstadt Bonn. Es war eine Tragodie für ganze Nation. Und nur im Jahre 
1990 fiel die Berliner Mauer. Berlin ist wieder das Zentrum des politischen 
wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ganz Deutschland. 
                       Fremdsprachen in unserem Leben. 
Jeder Mensch spricht doch seine Muttersprache. Man  muss  aber  auch  andere 
Fremdsprachen erlernen. Das Erlernen einer Fremdsprache  ist  nicht  leicht. 
Es ist ein langer  und  komplizierter  Prozess,  der  viel  Zeit  und  Kraft 
kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Fremdsprachen  zu  lernen. 
Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei  ihrer  Arbeit  brauchen,  andere 
machen Reisen ins Ausland, für manche ist das  Erlernen  einer  Sprache  ein 
Hobby. Jemand, der Sprachen  kennt,  kann  sich  mit  Menschen  aus  anderen 
Ländern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original  lesen,  was  sehr 
lehrreich  ist.  Es  ist  kein  Wunder,  dass   viele   gebildete   Menschen 
Sprachgenies waren. 
Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht.  Ich  lerne 
Deutsch seit 1. Und Englisch  seit  der  5.  Klasse.  Deutsch  und  Englisch 
werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der  Kultur 
und der Wissenschaft. Sie  ist  die  Sprache  von  Johann  Wolfgang  Goethe, 
Friedrich Schiller. Deutsch ist heute  eine  der  wichtigsten  Sprachen  der 
Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknüpft auf vielen  Gebieten  der 
Kultur  und  auch  der  Wissenschaft.  Hundert  Millionen  Menschen,   deren 
Muttersprache Deutsch ist,  leben  in  der  Bundesrepublik  Deutschland,  in 
Österreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein. 
Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder  drei  ,  sondern  sehr  viele 
Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor  solchen  menschen 
Respekt. 
                                Massenmedium. 
Die  Massenmedium  sind  aus  unserem  Leben  nicht  wegzudenken.  Es   gibt 
verscvhiedene Massenmedium: die  Zeitungen,  Zeitschriften,  das  Fernsehen, 
Computer. 
Die Zeitungslektüre ist in Rußland sehr beliebt. Nach  dem  Fernsehen  Nimmt 
sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir  lesen  die  Zeitungen 
in der Metro, am abend zu Hause. 
In Rußland gibt es regionale, überregionale Zeitungen, auch  Wohenzeitungen. 
Die Wochenzeitungen erzählen über internationale  und  ihnen  Politik,  über 
Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In Rußland gibt  es 
die  Zeitschriften,  die  über  Sinsationen,  über  Privatleben  des   Stars 
arzählt. Es gibt nich viele Anzeigenblätter. Sie sind sehr populär  für  die 
Mänschen, die etwas kaufen, oder verkaufen  wollen.  In  unserer  Pressmarkt 
gibt es die Zitungen und Zeitschriften für Frauen, Kinder und  Jugentlichen. 
Anderes  Massenmedium  ist  das  Fernsehen.  Es  ist  heute  ein   wichtiges 
Massenmedium.   Das   Fernsehen   informiert   uns.   Es   hat   ein   große 
Anziehungskraft auf viele Menschen. Es  faszeniert.  Einige  Menschen  sehen 
fern um Information über Welt zu  bekommen.  Andere  interessiert  sich  für 
Sport über alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen. 
Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der  Video-Bereich.  Heute  gibt 
es   vershiedene    Filme    für    jeder    Mensch:    Horror,    Komödien, 
Zeichetricksfilme. 
Wir können sage, dass das Fernsehen „Fenster zur Welt“ ist. 
Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind  heute  überall:  in 
Industrie, in Banken, in Schulen.  Mit  einem  Computer  kann  man  leichter 
lernen. Mit Computer können die Menschen Musik machen. 
Ganz  andere  Komunikationsmöglichkeiten  bietet  das  Internet.   Mit   dem 
Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden.  Im  Internet 
kann man  interessante  Information  finden:  über  Politik,  Musik,  Sport, 
Technik u.s.w. 
Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat,  machen. 
Er kann alles vieltausendmal scneller  machen,  er  arbeitet  zuverlässiger, 
rationeller und ohne zu ermüden. Aber er kann  machen,  nur  was  der  Mensh 
will. 
                            Ich und meine Umwelt. 
Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in  N.  Tagil. 
Unsere Stadt ist eines  der  grössten  Industriezentren  Russlands.  In  der 
Stadt gibt es über 300 Betriebe. 
Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern,  meine  Schwester  und 
ich. Meine Eltern sind berufstätig. Sie sind Ärzte. Aber ich  möchte  Ökonom 
sein. Dieser Beruf ist sehr interessant für mich. Ich lerne  in  der  Schule 
mit  erweitertem   Fremdsprachenunterricht.   Meine   Lieblingsfächer   sind 
Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und  Englisch 
seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch  werden  heute  mehr  befragt.  Die 
deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft.  Sie  ist 
die Sprache  von  Johann  Wolfgang  Goethe,  Friedrich  Schiller.  Ich  habe 
natürlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf  Partys 
und in die Disco. Wenn die Zeit übrig bleibt, beschäftige ich mich  mit  dem 
Computer. Am Wochende  treffe  ich  mich  mit  meinen  Freunden.  Wir  gehen 
zusammen spazieren oder gehen in die Disco. 
Ich   wohne   in   einem   modernen   Hochhaus.   Jetzt   haben   wir   eine 
Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6.  Stock  eines  neunstöckigen  Hauses.  Im 
Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nähe gibt es  eine  BusßStation. 
Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus  drei  Zimmern, 
einer Küche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross.  Die 
Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier  gibt 
s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und  einen  Spieltisch.  Im 
Schlafzimmer  der  Eltern  steht  der   Fernseher,   ein   Doppelbett,   ein 
Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer   sehr  gemütlich  und 
bequem.  Ich  habe   einen   Kleiderschrank,   einen   Schreibtisch,   viele 
Bücherregale, einen Kassetenrecorder und einen  CD-Player.  Ich  sange  hier 
sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie  gemütlich  und 
fühle mich hier wohl. 
                                 Mahlzeiten 
Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht  morgens 
auf und denkt man an das 1. Essen  des  Tages  –  an  das  Frühstück.  Viele 
bereiten selbst zu, die anderen essen ein Rührei und Butterbroten  und  eine 
Tasse in einem Cafe. Ich früstücke zu Hause. Würstchen  mit  Kartoffeln  und 
Sauerkraut, ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse,  ein  Glas  Kakao, 
und Hunger und Durst sind gestillt.  Wir  essen  oft  auch  Brei,  Makaroni, 
Eier, Quark. Im Sommer essen  wir  Gemüsesalat.  Zum  Früstück  trinken  wir 
gewöhnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am  Sonntag  früstücken  wir 
spät, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist. 
Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst  man  in  der 
Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu  Mittag  zu 
Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum  Frühstück.Das  Mittagessen 
beginnt mit einer Vorspeise.Das kann Schinken, Hering, Käse sein.  Ich  esse 
lieber Gemüsesalate mit Sauersahne oder  Kaviar.  Zum  Mittagessen  bereitet 
man  unbedingt  eine  Suppe  zu.  Das  kann  eine   Pilzsuppe,   Milchsuppe, 
Fischsuppe oder Fleischbrühe sein.  Zum  zweiten  Gang  gibt  es  gewöhnlich 
Speisen aus Fleisch oder fisch  mit  einer  Beilage.  Ich  esse  gern  stark 
gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr  nützlich 
für die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man  sagt  –  über 
den Geschmack lässt sich nicht streiten. 
Das Abendbrot  ist  viel  bescheidener.  Man  isst  zu  Abend  kalt:  Wurst, 
Schinken, Quark,ein Glas  Sauermilch,  oder  etwas  Sahne.Es  bringt  großen 
Nutzen,ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag,  an  dem 
man essen muss.  Vor  dem  Essen  wünscht  man  gewöhnlich  einander  “Guten 
Appetit” oder man sagt “Mahlzeiten”. Nach dem Essen muss  man  sagen  “Danke 
schön”. 
Es  gibt  viele  verschiedene  Küche  auf  der  Welt:  italjenische   Küche, 
japanische Küche, chinesische Küche, russische  Küche,  mexikanische  Küche. 
Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch  kann  das  Essen 
nach seinem Geschmack wählen. 
                             Rainer Maria Rilke 
Der bedeutendste Lyriker des  20.  Jahrhunderts  R.M.R.  (sein  eigentlicher 
Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten  in  Prag  am  4.  Dezember 
1875 geboren. Er besuchte  widerwillig  die  Militärschule  und  später  die 
Linzer  Handelsakademie.  Dann  studierte   er   Kunst-,   Literatur-,   und 
Rechtsgeschichte  in  München  und  in  Berlin.  1899-1900  reiste  er  nach 
Russland und  besuchte  Leo  Tolstoi.  Nach  der  Rückkehr  lebte  Rilke  in 
Frankreich. Dort wurde er  mit  dem  französischen  Bildhauer  August  Rodin 
bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukämie  erkrankte  Dichter  in 
der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927. 
Rilkes  Schaffen  widerspiegelt  den  Weg  der  Epoche  von   Dekadenz   der 
Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst  war  von 
den gesellschaftlichen Kämpfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet  ihn 
aber von den anderen Dekadenten. 
Rilkes beste Versen der 90. Jahren  des  19.  Jahrhunderts  haben  deutliche 
böhmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand  sein  erstes  bedeutende 
Buch “Das Stundenbuch”. Das Leben in Paris und die Bekanntschaft  mit  Rodin 
schärferten  seinen  Blick  für  die  reale  Umwelt.  Davon   zeugen   seine 
Sammlungen “Das Buch der Bilder” und  “Neue  Gedichte”.  Rilke  machte  auch 
viele Übertragungen darunter aus dem  Russischen.  Seine  letzte  bedeutende 
Gedichtssammlung war “Sonette an Orpheus”. 
In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von  R.M.R.. 
Das sind “Volksweise”, “Herbsttag” und “Der Panter”. Ich möchte das  Gedicht 
“Herbsttag” erzählen. 
                                  Herbsttag 
                Herr: es ist Zeit, der Sommer war sehr groß. 
                  Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren; 
                    Und auf den Fluren laß die Winde los: 
                  Befiehl den letzten Früchten voll zu sein 
                    Gib ihnen noch zwei südlichere Tage, 
                   Dränge sie zur Vollendung hin und jage 
                    Die letzte Süße in den schweren Wein 
               Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. 
                Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, 
                 Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben 
                     Und wird in den alleen hin und her 
                 Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. 
                                 Der Panter 
                  Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe 
                  So müd geworden dass er nichts mehr hält. 
                    Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe 
                    Und hinter tausend stäbe keine Welt. 
                Der weiche Gang geschneidig stärker Schritte, 
                   Der sich im allerkleinsten Kreise dreht 
                  Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte 
                   In der betäubt ein großer Wille steht. 
                Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille 
               Sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, 
                 Geht durch der Glieder angespannte Stille – 
                       Und hört im Herzen auf zu sein. 
                            Erich Maria Remarque 
E.M.R. ist einer der bedeutendsten und berühmtesten Schriftstellern  in  der 
Ñòðàíèöû: 1, 2, 3 
   
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