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Unser Planet um die Jahrhundertwende.
Die Zeit ist der einzige Begriff,der den Menschen nachdenken lässt. Der 20.
Jahrhundert ist zu Ende. Die Fehler der Menschen, die Tätigkeit der
Politiker, die Feindschaft werden vergessen, verschwinden allmählich aus
unserem Gedächtnis. Aber für ewige Zeiten bleiben die Dinge, an die man
sich erinnern wird, die das Menschenleben zum Fortschritt führen. Wollen
wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts an alles Gute und Wichtige erinnern,
was dieses Jahrhundert der Menschheit mitgebracht hat.
Blättern wir im Kalender des 20. Jahrhunderts. Unser grosses Volk kam durch
schöpferisches Suchen, kühne Experimente. Unser Land hat als erstes Land
eine interkontinentale Rakete gestartet, hat unserem Planeten einen
künstlichen Erdtrabanten geschenkt. Gross ist der Beitrag der Gelehrten zur
Entwicklung der Weltwissenschaft. Das sind Röntgen, Koch, Pirogow,
Koroljow, Diesel, Spiwakow und viele andere. Die technische Entwicklung
beeinflusst alle Bereiche unseres Lebens. Viele elektrische Geräte gehören
jetzt zu unserem Alltag: Kühlschrank, Washmaschine, Audio-und
Videorecorder, Fernseher, Telefon,Computer, Fax.Die Zukunft beginnt schon
heute. Aber die technologische Enticklung ist nicht problemlos. Die
Verwendung der Atomenergie ist eine grosse Gefahr für der Zukunft des
ganzen Planeten. Das heisst, dass der Forschritt nicht nur Positives mit
sich bringen kann.
Die Europäische Union braucht eine europäische Verfassung und ein
Europäisches Parlament mit vollen Rechten. Sie muss durch die demokratische
Zustimmung einer echten europäischen Bürgergesellschaft legitimiert sein.
Nun dann wird sie die Aufgaben meistern können, die aussenpolitisch,
ökonomisch und ökologisch auf uns zukommen. Und ganze Europa muss diesen
Herausforderungen stellen. Was uns heute zusammenbringt, ist unser aller
Wunsch politische Freiheit, Demokratie, Frieden und Wohlstand für ganz
Europa zu erreichen.
Naturschutz.
In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern.
Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. Das Problem ist eines der
wichtigsten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde – das ist das
Ziel des Umweltschutzes. Hier können alle Gesetze und Bestrafungen nicht
viel machen, jeder Mensch muss ökologisch erzogen sein. Man muss kein
Berufzoologe sein, um die Natur zu kennen und zu lieben, um sie zu
schützen. Es geht oft um den Kampf des Menschen gegen die Natur. In diesem
Kamf bemerkte der Mensch lange nicht, dass die Welt mit der Zeit anders
wurde.Die Erde kann noch vor der ökologischen Katastrophe gerettet werden.
Das ökologische Problem ist in unserer Stadt sehr scharf. N. Tagil ist ein
grosses Industriezentrum des Landes. Das Hüttenkombinat, das chemische
Werk, das Waggonbauwerk und andere Betriebe werfen viele schädliche Stoffe
in die Luft, ins Wasser des Stadtsees und des Flüsses Tagil ab. Überall
kann man Müllhaufen sehen – in den Höfen und auf den Strassen. Unser Schnee
ist grau und schwarz. Es wurden verschiedene Massnahmen unternommen, um die
ökologische Lage in Tagil zu verbessern und zu verändern, aber das Problem
ist schwer und es ist schwer, es zu lösen. In vielen Ländern sind Parteien
der Grünen sehr aktiv. In unserer Stadt arbeitet die Ökogruppe „ Das
saubere Heim“. Im Jahre 2000 startete in unserer Stadt ein neues russisch –
amerikanisches Projekt. Es heisst „Die grüne Zukunft der Stadt N.Tagil“.
Das Ziel dieses Projekts ist die Lebensqualität der Einwohner unserer Stadt
dank einem grünen Korridor zu verbessern.
Deutsche Feste und Bräuche.
Wie die Russen feiern die Deutschen auch viele Feste, alte und neue.
Traditionelle deutsche Feste, solche wie Ostern und Weihnachten, werden im
Familienkreis, und Fasching und Silvester in einer grossen Gesellschaft
gefeiert. Seit vielen Jahren waren sie religiöse Feste. Ich möchte über
Nikolaustag und Weinachten erzählen. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am
Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank
oder vor die Tür. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und
steckt kleine Geschenke hinein. Früher hatten die Kinder auch Angst vor
ihm, weil er sie nicht nur für ihre gute Taten belohnte, sondern sie auch
mit seiner Rute für ihre bösen Taten bestrafte.
Weihnachten ist ein Fest der Familie, des Friedens und des Lichtes. Am
Abend des 24. Dezember werden in allen Häusern die Kerzen des festlich,
geschmückten Weihnachtsbaumes angezündet und Geschenke überreicht.
Verbreitete Weihnachtsspeisen sind Gänse- oder Putenbraten, Stollen und
Pfefferkuchen. Nach dem Abendessen werden Weihnachtslieder gesungen. Die
Kinder haben Weihnachtsferien. In den Städten und Dörfen werden vor einem
Monat Weihnachtsmärkte organisiert.
Es gibt auch andere Feste. Das sind Advent, Silvester und Neujahr und
andere.Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert.
Fasching, Karneval, Fastnacht bezeichnet Gebräuche am Winterende, die schon
vor dem Christentum entstanden sind.
|Sport. |
|Der Sport kennt keine Altersgrenzen. Für jung und alt hat der Sport eine |
|große Bedeutung. Der Massensport macht gesund, geschickt und fit. Er gibt |
|Lebensmut und stählt den Charakter. Der Sport ist keine Erfindung unserer |
|Zeit. Schon vor unserer Zeitrechnung haben die Menschen Sport getrieben. |
|Nur regelmäßiger Sport macht den Menschen stark und gesund. Viele Menschen |
|fahren mit dem Auto oder mit dem Autobus. Aber der Weg zu Fuss ist |
|nützlicher.Viele Menschen radeln gern. Das ist auch nützlich. |
|Sport treiben ist gesund. Um munter und gesund zu sein, stehe ich jeden |
|Morgen früh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen|
|Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe |
|Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war |
|früher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir großen Nutzen. |
|In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen |
|Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige |
|Sportler werden. |
|Der Sport ist in unserem Lande beliebt. Fußball, Schi, Eishockey und |
|Volleyball sind besonders populär. Viele Menschen interessieren sich für |
|Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten. |
HEINRICH SCHLIEMANN
Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann erblickte am 6. Januar 1822 das
Licht der Welt. Kindheit und Jugend erlebte Heinrich Schliemann in
Ankershagen. Sein Vater erzählte ihm die klassischen Sagen des griechischen
Altertums. Weihnachten 1829 schenkte der Vater seinem bald achtjährigen
Sohn „Illustrierte Weltgeschichte für Kinder“. In dem Buch fand der kleine
Heinrich eine Abbildung des brennenden Troja. Der Anblick dieses Bildes
packte ihn derart, daß er im Gespräch mit seinem Vater erklärte, er werde
dereinst Troja ausgraben.
Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre alt werden, ehe sich sein
Kindheitstraum zu erfüllen begann. Zunächst lernte der junge Mann mit
Ausdauer und Fleiß. Nach dem frühen Tod seiner Mutter und wegen fehlender
finanzieller Mittel mußte er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz abgehen. Er
nahm eine Lehre als Handelsgehilfe in Fürstenberg auf. Zwischen
Heringsfässern und Krämerwaren eigete er sich in intensivem Selbststudium
weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.
1841 machte sich Schliemann dann über Rostock auf den Weg nach Hamburg. Für
ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern werden
sollte. Sein erstes Reiseziel hieß Südamerika. Als Kajütenjunge heuerte er
auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der holländischen Küste
endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.
Schliemann erhielt eine Stelle als Laufbursche in einen Amsterdamer
Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den 17 Sprachen, die er
später beherrschte, zunächst Holländisch, Englisch, Spanisch, Italienisch
und Russisch. Der einstige kleinstädtische Kaufmannslehrling stieg nun
rasch zu einem international erfolgreichen Exportkaufmann auf. Im Januar
1846 schickte ihn die Amsterdamer Firma Schroeder und Co. als ihren
Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr später gelang es Schliemann,
sich als Großhandler selbständig zu machen. 1852 richtete er in Moskau eine
eigene Filiale ein.
Durch seine kaufmännische Tätigkeit zu einem großen Vermögen gelangt, zog
er sich 1863 vom Handel zurück. Er widmete sich dem Studium des Neu-, dann
des Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich Schliemann seine
Lebensgefährtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. Gemeinsam
begannen sie 1870 zusammen mit 150 Arbeitkräften auf eigene Kosten in
Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.
Schliemann grub Mykenä, die Stadt Agammemnons wieder aus, fand in Ithaka
die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das Schatzhaus der Minyas
und den Palast der Könige von Tirnyns. Er wurde Ehrenmitglied vom Queen’s
College und Ehrenbürger von Berlin. Dort ist auch ein Großteil seiner
archäologischen Schätze aufbewahrt.
Auf der Rückkehr von einer Reise nach Deutschland und Frankreich verstarb
er am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Freundschaft und Liebe.
Die Liebe ist das schönste Gefühl auf der Welt. Die Menschheit ist ohne
Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt; hat alle Faschen
voller Hoffnung.Aber heute gibt es Menschen, die denken, dass die Liebe
erdacht ist, dass die Zeit der Leidenschaften, der Eifersucht, der
Liebeserklärungen schon längst vorbei ist. Diese Menschen irren sich sehr.
Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe fühlen. Ich denke,
dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange der Mensch lebt. Es
gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten, zu den
Eltern; zu den Geschwistern; zum Leben; zum Beruf; zur Kunst; zur Heimat
und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass die Liebe zum
anderen Menschen die schönste ist. Diese Liebe verändert den Menschen sehr.
Er hat andere Gefühle, andere Gedanken: das Leben bekommt für ihn einen
anderen Sinn, anders wird sein benehmen. Wer liebt, der hofft auf das
Bessere, auf das künftige Glück mit seiner oder ihrem Geliebten. Wer
geliebt wird, ist immer nett und hübsch, der Begehrfeste.
Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen machen sich viele Gedanken
über die erste Liebe; über das Verhaltnis der Eltern dazu nicht immer
können sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie oft zur
Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Die Liebe macht den Menschen schön. Sie macht den Menschen nicht nur schön
und stark; sondern auch poetisch gestimmt. Es ist kaum ein Mensch zu
finden: der in seiner Jugend keine Gedichte gesreiben hat. Die Liebe
bedeutet immer Vertrauen: Selbstaufobferung: Zuferlassigkeit. Ohne Liebe
ist der Mensch nichts. Eine wahre Liebe ist immer eine Freue,
zarliche,innige Liebe.
Ich bin seher, dass es die Liebe in der Welt gibt. Die Liebe ist das
schönste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen wir heute über die
Liebe, über ihre Schönheit. Die Liebe ist bewahren, zu schätzen. Was kann
besser sein, als wahre, grosse, starke Liebe.
Unter dem Welt: Freundschaft verstehe ich Vertrauen; Unverstuzung;
gegenseitiges verstandnis. Fbegeutet fur mich immer mit meinen Freunden
Zusammensein. Dfreunde fund unterstuzen uns. Wir erzahlen ihnen alle unsere
Probleme; reilen mit ihnen Freunde und Ungluck; vertrauen alle unsere
Geheimnisse an.
Mein Idealer Freund ist ruhig und zuferlassig. Ich schatze an meinem Freund
seine Gutherzigkeit und seine Ehrligkeit. Ich habe nicht gern hochnassige
Menschen. Ich achte die Menschen; die hoflich und veranwortungsvoll sind.
Mit dem Freund kann ich die Nachte zerreden und zu ferschiedenen themen und
uber verschiedene Probleme sprechen.
Russland du bist so schön, so groß, do arm
Rußland ist das größte Land der Welt. Es erstreckt sich von dem Schwarzen
Meer und der Ostsee bis zum Pazifik, vom Nordpalarmeer bis zu Kasachstan.
Die Fläche Russlands beträgt mehr als 17 Millionen Quadratkilometer. Unser
Land zählt etwa 148 Millionen Einwohner.
Rußland grenzt an 14 Staaten: an Norwegwn, Finnland, Polen (im Nordwesten),
an die Mongolei, China (im Süden) eund an Weißrußland, die Ukraine und
Georgien inmerhalb der GUS.
Die Natur ist sehr verschieden: die Tundra, Sümpfe, Seen und Hichgebirge.
Die bedeutendsten Ebenen Rußlands sind die Osteuropäsche Ebene und das
Westsibirische Tiefland.
Rußland ist ein land der Flüsse und Seen. Es gibt da mehr als 120
000Flüsse. Der größte europäsche Fluß ist die Wolga. Sie ist 3 500 km lang
und mündet ins Kaspisches Meer. Jahrhundertslang war sie die wichtigste
Wasserstracce Rußlands. Die anderen großen Flüsse sind der Ob, der
Jenissej, der Amur.
Erwähneswert sind auch die russischen Gebirge. Zu den bedeutendste zählte
man das Uralgebirge, den Altai und den Kaukasus. Der Ural, der von Norden
nach Süden zichtm teilt das Land in den westlichen europischen Teil und den
östlichen in Asien und gilt damit als Grenze zwischen Europa und Asien.
Das Klima ist hauptsächtlich Kontenintal. Die kälteste Region ist Jakutien.
Den politischen Aufbau Rußlands prägen folgende Realien. Unser Land heißt
die russische Föderation. Das ist eine Parlamentarische Republik. Der
Präsident ist das Staatsoberhaupt. Das höhste gesetzgebende Organ ist das
Parlament. Das höhste exekutive Organ ist die Regierung. Das Staatssymbol
russlads ist die dreifarbige Fahne. Das Patriotischelied das vom russischen
komponisten Alexandrov komponiert wird. Zum neuen Staatswappen ist wieder
zweiköpfiger Adler geworden, das älteste Wappen Rußlands.
Die letzte 10 Jahren sind in Rußland übergangensjahre aus einem politischen
System in ein anderes. Diese Epoche ist mit dem Name von Jelzin verbunden,
und sie war am 31. Dezember 1999 zu Ende. Die hauptharakteristik der
politische Situation in jedem Land sind Stabilität und die macht des
Gesetzes. Russland ist zur Zeit kein stabiles Land. Unter der armutgrenze
sind heute 40 % der Menschen. Diklariert sind unentgeldlicher Unterrich,
unengeldlicher Medizin, aber nur auf Papier. Rußland hat viel zu tun, um
seine autorität und ökonomische Entwicklung zu erhöhen. Mit dem Jahren wird
Rußland ein starker Staat sein, wir hoffen darauf.
Große Deutsche. Albert Einstein.
Ñòðàíèöû: 1, 2, 3
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