10. Alle Jungen und Mädchen des Dorfes,  die  Schie  laufen  können,  nehmen 
  ihre Schier und gehen in den Wald. 
11. Alle sind leicht gekleidet. 
12. Wir haben Sportanzüge an. 
13. Die Luft im Wald ist frisch und rein. 
14. Überall liegt tiefer Schnee. 
15. Ein weißer Teppich bedeckt die Erde. 
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder. 
17. Nach dem Schielaufen sind wir erschöpft ( müde ). 
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause. 
19. Abends kann man einen neuen  Film  sehen,  Schach  spielen  oder  Bücher 
  lesen. 
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ). 
21. Mit frischen Kräften kehre ich von meiner Großmutter nach Hause zurück. 
Die Jahreszeiten. 
1. Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein. 
2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden. 
3. Ich habe alle  Jahreszeiten  gern.:  den  Sommer  mit  seinen  wuderbaren 
  Möglichkeiten für Erholung, für  Baden  und  Schwimmen,  für  Reisen  und 
  Wanderungen. 
4. Das Wichtigste  ist  aber,.daß  die  Schüler  und   Studenten  im  Sommer 
  Ferien haben. 
5. Im Sommer ist es sehr heiß. 
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal über 30 Grad Wärme. 
7. Die Städter fahren ins Grüne am Wochenende. 
8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub. 
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer. 
10. Der Frühherbst bereitet uns auch viel Freuden. 
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse (  Äpfel,  Birnen,  Pflaumen, 
  Wassermelonen ). 
12. Unangenehm ist aber der Spätherbst mit kühlem Wetter.  Er  bringt  Wind, 
  Nebel, Regen. 
13. Die Tage werden kürzer. 
14. Die Vögel fliegen in warme Länder. 
15. Viele Menschen haben den Winter gern. 
16. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport. 
17. Man läuft Schlittschuh, Schi, man spielt  Eishockey. 
18. Märchenhaft schön ist der Wald. 
19. Die Natur schläft. Alles ist still. 
20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar. 
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen. 
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frühling. 
23. Der Frühling bringt das Erwachen der Natur. 
24. Alles grünt und blüht. 
25. In Wäldern und Felden blühen die ersten Blumen  auf  -  Schneeglöckchen, 
  Veilchen und Tulpen. 
26. Die Zugvögel kehren zurück. 
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos. 
28. Manchmal ist die Natur unbeständig ( launisch ): bald  regnet  es,  bald 
  schneit es. 
29. Der Volksmund sagt : April, April er weiß nicht, was er will. 
30. Aber es wird wärmer. 
31. Viele Dichter besingen den Frühling in ihren Werken als  eine  Zeit  der 
  Liebe, Hoffnung und Glücks. 
Meine Pläne für die Zukunft. 
1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe. 
2. Das sind Arzt, Ingenier, Schloßer, Dreher, Maler und viele viele andere. 
3. Genauso wie meine Freunde träumte ich von vielen Berufen. 
4. Als ich noch klein war, träumte ich davon, schnell groß zu werden. 
5. Damals wollte ich Schauspielerin werden. 
6. Aber vor dem Schulabschluß wußte ich ganz genau, daß ich  Deutschlehrerin 
  werde. 
7. Deshalb möchte ich an der Pjatigorsker Universität studieren. 
8. Der Beruf des Lehrers ist schön aber schwer. 
9.  Der  Lehrer  muß  selbst  viel  wissen  und  sein  Wissen  den  Schülern 
  übergeben. 
10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie  ein  kleines  Menschlein  zu 
  einem gut gebildeten Menschen wird. 
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht  nur  darin,  seinen  Unterricht 
  vorzubereiten. 
12. Er sorgt auch dafür, daß die Schüler gute Menschen werden. 
13. Ich möchte, daß sich meine Schüler für Fremdsprachen interessieren. 
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine große Rolle. 
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf. 
16. Er muß den Kindern nicht  nur  Fremdsprachen  beibringen,  sondern  auch 
  erziehen. 
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin. 
Mein Lieblingsschriftsteller 
1. Jeder Mensch, der gerne Bücher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller. 
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ... 
3. Aber ich möchte über meinen Lieblingsdichter erzählen. 
4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner  ist  ihm 
  so gut bekannt, wie Heinrich Heine. 
5. H. Heine wurde 1797 in Düsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren. 
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte  Heine  Kaufmann  werden  und  ging  nach 
  Hamburg, wo sein Onkel lebte. 
7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden. 
8. Und er ging auf die Universität in Bonn. 
9. Er interessiert sich für Literatur, Kunst und Philosophie. 
10. Seine dichterische Tätigkeit begann Heine schon in Hamburg. 
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ". 
12. Das erste große Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ". 
13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik. 
14. Heine erzählt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt 
  ein Mädchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen 
  alten, aber reichen Mann. " 
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern. 
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich. 
17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ". 
18. In dieser Zeit schreibt er sein berühmtestes Gedicht " die Weber ". 
19. 1845 erkrankt Heine plötzlich. 
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett. 
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch. 
22. Er starb 1856 in Paris. 
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt. 
24 .Jetzt möchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren. 
Mein Lieblingsbuch 
1. Ich bin der Meinung, daß  das  Lieblingsbuch  das  Buch  ist,  das  immer 
  wieder zum Denken anregt und nie kalt läßt. 
2. Es ist bekannt, daß jedes Buch sein Schicksal hat. 
3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksäle hervor. 
4. Für mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge  und  Stein  im 
  grünen Gras " . 
5. Dieses Buch wurde von Brüdern Weinert geschrieben. 
6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman. 
7. Aber die Autoren behaupten, daß alles in diesem Roman Wahrheit  sei. 
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab. 
9. Stalin ist lange tot. 
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer  werden  nicht 
  verhaftet. 
11. Aber der Apparat  der  Gewalt,  der  Stalin  geschaffen  hat,  ist  noch 
  mächtig. 
12. In der muffigen Atmosphäre  der  Lüge,  der  Gewalt  leben,  leiden  und 
  sterben die Helden des Romans. 
13. Sulamiff Ginsburg verläßt diese Welt. 
15. Alexei säuft sich. Im Wodka sieht er  den  Ausweg  aus  dieser  brutalen 
  Welt. 
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war. 
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin. 
18.  Sie  vernichtet  die  Menschen  ,die  gegen  die   Gesellschaftsordnung 
  kämpfen. 
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in  großer  Angst  um  sein 
  Leben leben 
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ? 
21. Dieser Roman war lange Zeit verboten. 
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung. 
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! " 
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen. 
Ein Kinobesuch 
1. Ich bin ein großer Filmfreund und versäume keinen neuen Film. 
2. Meistens besuche ich das Filmtheater "  Kosmos  ",  das  nicht  weit  von 
  meinem Haus liegt. 
3. Ich sehe Krimis, Komödien gern. 
4.  Aber  das  letzte  Mal  habe  ich  einen  interessanten  Film  über  die 
  Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen. 
5. Am Sonntag  ging  ich  an  die  Kasse  und  kaufte  eine  Karte  für  die 
  Abendvorstellung. 
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebäude des Filmtheaters. 
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor . 
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an. 
9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen. 
10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum. 
11. Der Zuschauerraum war geräumig, die Leinwand breit und groß. 
12. Ich hatte meinen Platz in der fünften Reihe. 
13. Das Licht ging aus. 
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant. 
15.Dann folgte der Spielfilm. 
16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. " 
17. Der Film war sehr interessant und spannend . 
18. Er behandelte wichtige Probleme unserer  Geschichte  und  zwar  erzählte 
  über die Schicksäle unserer Häftlinge. 
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow . 
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler. 
21. Tief beeindruckt verließ ich den Zuschauerraum 
Das Theater. 
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch. 
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause. 
3. Er hatte Karten fürs Bolschoi- Theater für den Sonntag besorgt. 
4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski. 
5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen. 
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schönsten Gebäude Moskaus. 
7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt. 
8. Um halb sieben waren wir schon im Theater. 
9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab. 
10. Am Eingang zeigten wir  unsere  Eintrittskarten  vor  und  betraten  den 
  Zuschauer -raum. 
11. Alles war schön : roter Samt, Gold, schöne Kronleuchter. 
12.  Wir  hatten  unsere  Plätze  im  Parkett  und   wir   brauchten   keine 
  Operngläser. 
13. Es klingelte zum dritten Mal. 
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock. 
15. Die Ouvertüre begann. 
16. Wir sahen begeistert auf die Bühne. 
17. Die Besetzung war sehr gut. 
18. In der Pause gingen wir ins Foyer. 
19. Dort war eine interessante Fotoausstellung  von  berühmten  Sängern  wie 
  Schaljapin, Sobinow, Koslowski. 
20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum. 
21. Am Schluß der Vorstellung klatschten wir Beifall. 
22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen. 
23. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend. 
24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeßlichen Eindruck. 
Meine Pläne für die Zukunft 
1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die  Frage,  welchen  Beruf  er  sich 
  wählt. 
2. Als ich noch klein war, träumte  ich  davon  möglichst  schnell  groß  zu 
  werden. 
3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden. 
4. Aber in der Schule änderten sich meine Interessen. 
5. Ich trieb  gern  Sport,  fuhr  Motorrad,  malte  gern,  aber  am  meisten 
  interessierte ich für Deutsch. 
6. Vor dem Schulabschluß habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden. 
7. Meiner Meinung nach muß ein moderner Mensch wenigstens eine  Fremdsprache 
  gut kennen. 
8. Das Interesse für die Fremdsprachen ist bei uns sehr groß. 
9. Nicht nur Schüler  und Studenten , sondern auch Tausende von  Erwachsenen 
  lernen  im  Fernunterricht  und  auch  individuell   Deutsch,   Englisch, 
  Französisch oder eine andere Fremdsprache. 
10.  Auf  Wunsch  der  Eltern  werden  jetzt  schon  in   den   Kindergärten 
  Fremdsprachen unterrichtet. 
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr  große  Rolle  im  Leben 
  des Menschen. 
12. Besonders heute. Unser Land hat die  Grenze  aufgemacht  und  wir  haben 
  Kontakte mit vielen Ländern. 
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verständigen. 
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu  verstehen  und  sie 
  zu lieben. 
15. Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : "  Wer  keine 
  Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen ". 
16. Auch hilft die Fremdsprache die  Kultur  und  das  Leben  eines  anderen 
  Volkes besser kennenzulernen. 
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu  erlernen.  Mir  gefällt 
  auch Französisch. Aber ich weiß nicht , ob ich es schaffe. 
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitär zu studieren. 
Die Reise 
1. Der Sommer ist die schönste Zeit für die Reisen. 
2. In diesem Jahr möchte ich  wieder Sankt-Peterburg besichtigen. 
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr. 
4. Ich fuhr natürlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern. 
5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem. 
6. Dann packten wir unsere Koffer.  Wir  nahmen  alles  Notwendigste  mit  : 
  Turnhosen, Sommerklamotten, Handtücher, eine Kamera mit. 
7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber. 
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof.  Wir  hatten  Angst,  uns  zu 
  verspäten. 
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig. 
10. Dort standen schon viele Reisende. 
11. Die Gepäckträger halfen das Gepäck schleppen. 
12. Der Zug kam pünktlich. 
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein. 
14. Unser Abteil war sehr bequem. 
15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz. 
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an. 
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht. 
18.  Wir  plauderten,  lachten,  lasen  Bücher,  sahen   ins   Fenster   und 
  bewunderten schöne Landschaften. 
19. Die Zeit verlief im Nu. 
20. Bald waren wir in dieser schönen Stadt. 
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck. 
Die hervorragenden Persönlichkeiten Deutschlands 
Heinrich Schliemann 
1. In der Geschichte jedes Landes gibt es  viele  Namen,  die  jeder  kennen 
  muß. 
2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen . 
3. Ich möchte Ihnen über den berühmten deutschen Altertumsforscher  Heinrich 
  Schliemann erzählen. 
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren. 
5. Sein Vater erzählte  ihm  oft  die  klassischen  Sagen  des  griechischen 
  Altertums. 
6. Von Kindheit an träumte  er  von  den  Ausgrabungen  der  altgriechischen 
  Stadt Troja. 
7. Aber sein Kindheitstraum erfüllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde. 
8. Zuerst war er Kaufmann. 
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde. 
10. Dann zog er sich vom Handel zurück und  widmete  sich  dem  Studium  der 
  Antike. 
11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen. 
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene  Methode  :  viel  laut 
  lesen und viel auswendig lernen. 
13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefährtin. 
14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert. 
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben. 
16. Schließlich fanden sie die historische Stadt Troja. 
17. Schliemanns Tätigkeit wurde anerkannt, und er genoß Weltruhm. 
18. Ein großer Teil seiner archäologischen Schätze wird in  Berliner  Museen 
  aufbewahrt. 
19. Schliemann starb 1890. 
Sport in unserem Leben . 
1.  Körperkultur  und  Sport  spielen  eine  wichtige  Rolle  im  Leben  des 
  Menschen. 
2. Sie machen uns gesund und kräftig, bringen Freude am Leben. 
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muß man  fleißig  sein  und 
  viel trainieren. 
4. Während des Trainings muß der Sportler ein vernünftiges Leben führen.  Er 
  darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen. 
5. Dann ist er ständig in Form. 
6. Der Unterricht in der Körperkultur ist bei  uns  in  allen  Lehranstalten 
  obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten. 
7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden. 
8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh. 
9. Der Sommer ist eine schöne Jahreszeit für Sport und Spiel. 
10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln. 
11. In Stadien  und  Sporthallen  finden  Wettkämpfe  im  Laufen,  Springen, 
  Kugelstoßen und Diskuswerfen statt. 
12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders  Fußball, 
  Eishockey, Autorennen. 
13. Auch das Boxen hat seine Anhänger. 
14. Besonders  im Urlaub kann man viel Sport treiben. 
15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball. 
16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge. 
17.  Den  Sportlern  stehen   viele   Stadien,   Turnhallen,   Tennisplätze, 
  Schwimmhallen zur Verfügung. 
18. Das größte Stadion in Rußland ist das Lenin -Stadion in Lushniki. 
19. Es ist auf das modernste ausgestattet. 
20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen. 
21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister. 
Hervorragende Menschen Rußlands. 
K.E.Ziolkowski. 
1. Viele berühmte Gelehrte,  Erfinder  sind  durch  ihre  Großtaten  in  die 
  Geschichte der Menschheit eingegangen. 
2. Einer der berühmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski. 
3. Man nennt ihn den Begründer der modernen Raketentechnik. 
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren. 
5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub. 
6. Er war sehr begabt. 
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen. 
8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge  Ziolkowski  einige  Werke 
  der Naturwissenschaft. 
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren. 
10. Er interessierte sich für Physik und Mathematik. 
11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurück. 
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga. 
13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok. 
14. Es erschienen seine Werke über die Erforschung des Weltraums. 
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges. 
16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen. 
17.  Die  Zarenregierung  schenkte  den  Arbeiten   von   Ziolkowski   keine 
  Aufmerksamkeit. 
18. Man hielt ihn für Träumer. 
19. Nach der Revolution wurde sein Name berühmt. 
20. Er schrieb über 500 Arbeiten. 
21. Ziolkowski starb 1935. 
22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt. 
Meine Heimatregion 
1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren. 
2.    Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus. 
3. Die Fläche der Region beträgt 80 Tausend Quadratkilometer. 
4. Unsere Region ist so groß wie Holland und Dänemark. 
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet. 
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner. 
7. Die Bevölkerung  ist  multinational  :  hier  wohnen  die  Russen  ,  die 
  Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere. 
8. Unsrer Region ist reich an Bodenschätzen . 
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen. 
10. Unerschöplich sind die Vorräte an Granit, Basalt. 
11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdöl entdeckt. 
12. Die größten Flüße sind die  Kuma,  die  Kuban,  die  Teberda.  Sie  sind 
  Bergflüße. 
13. Auf dem  Territorium  der  Region  wachsen  Nadelbäume,  Birken,  Espen, 
  Ahorne. 
14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt. 
15. Hier gibt es Lüchse, Füchse, Hasen, Igel, Fischotter. 
16. Die  Stawropoler  Region  ist  ein  großer  Industrie  und  Agrarkomplex 
  Rußlands. 
17. Bei uns gibt es Käsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke. 
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es  etwa  120 
  verschiedene Quellen. 
19. Sehr schön sind die Kurorte unserer Region. 
20. Zur Kur und Erholung kommen jährlich Tausende Menschen. 
21. Schöne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere  Region  zu  einer 
  Region der Gesundheit und der Schönheit. 
Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach. 
1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule. 
2. Sie liegt in der ... straße . 
3. Das ist ein großes dreistöckiges Gebäude. 
4. Vor dem Gebäude ist ein Garten. 
5. Obstbäume, Tannenbäume und Blumen sind dort von den  Schülern  geppflanzt 
  worden. 
6. Hinter der Schule gibt es einen großen Sportplatz. 
7. Auf  diesem Sportplatz können die Schüler während der Pause und nach  dem 
  Unterricht spielen und Sport treiben. 
8. Im Erdgeschoß unserer Schule gibt  es  eine  Garderobe,  eine  Turnhalle, 
  eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes. 
9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Räume für Biologie,  Chemie, 
  Mathematik und viele andere. 
10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgeführt. 
11. In der Schule herrscht Ordnung. 
12. In unserer Schule arbeiten schöne Lehrer. 
13. Meine Lieblingslehrerin ist .... 
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach. 
15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere  Atmosphäre. 
16. Sie erzählte über die Werke, über die Schriftsteller  immer  interessant 
  und verständlich. 
17. Sie ist eine schöpferische Natur und kennt ihre Sache gut. 
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflüge in die Natur. 
19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung. 
20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach. 
21.  Meine  Deutschlehrerin  hat  mir  die  Liebe  zur   deutschen   Sprache 
  anerzogen. 
22. Ich  werde  an  meine  Schule,  meine  guten  Lehrer,  meine  Mitschüler 
  zurückdenken. 
 Die ÖKOLOGIE heute. 
1. In den letzten Jahrzenten begann sich die  Umwelt  auf  unserer  Erde  zu 
  verändern. 
2. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefähtlich. 
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt. 
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500  Tonnen 
  Staub und Asche. 
5. Überall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen. 
6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum  Trinken,  Waschen  und 
  Kochen. 
7. Flüsse sind fast tot. 
8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben. 
9. Der Artikel 67 der Verfassung  lautet  :  "Die  Bürger  des  Landes  sind 
  verpflichtet die Natur zu schützen ". 
10. Jeder Bürger kann für den Umweltschutz vieles tun. 
11. Man darf nicht die seltenen  Pflanzen  und   Tiere  vernichten,  die  im 
  Roten Buch sind. 
12. Man muß  das Wasser sparen. 
13. Jeder Mensch muß ökologisch erzogen sein. 
14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : "  Die 
  Natur schützen  heiß t die Heimat schützen ". 
15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelöst. 
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegründet. 
17.  Blauer  Himmel,  klares  Wasser,  fruchtbare  Erde  ist  das  Ziel  des 
  Umweltschutzes. 
Der 50 ste Jahrestag des Sieges. 
1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945. 
2. Es gibt keinen anderen Feiertag,  der  uns  so  vile  Freude  und  soviel 
  Tränen bringt. 
3. Ich weiß wie teuer unser Leben erkämpft worden ist. 
4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen. 
5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet. 
6. 40 Prozent aller Toten wurden von Müttern Rußlands beweint. 
7. Mehr als 1700 sowjetische Städte, 70000 Dörfer wurden zerstört. 
8. Mein Grovater kam auch ums Leben. 
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen  Filmen  aus  den 
  Erzählungen der Verteranen des Großen Vaterländischen Krieges wissen wir, 
  wie groß der Mut unserer Soldaten war. 
10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes. 
11. Nich zufällig bekamen den Ehrentitel "Heldenstadt "dreizehn  sowjetische 
  Städte. 
12. Heute ehren wir die Namen  aller  Kämpfer,  die  ihr  Leben  für  unsere 
  Zukunft hingegeben haben. 
13.Es sind zahlreiche Gedekstätten, Denkmäler und Museen eingerichtet. 
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf  dem  Mamai- 
  Hügel in Wolgograg und in anderen Städten brennt das Ewige Feuer. 
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und  am  Poklonnaja  Berg 
  festliche Parade statt. 
16. Es wurde ein neues Mahnmal eröffnet. 
17.  Tausende  Gäste  aus  verschiedenen   Ländern   waren   dabei.,um   die 
  Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren. 
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen. 
Meine Lieblingssendung. 
1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen. 
2.  Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein. 
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms  einschalte,  sehe  ich  die 
  Ansagerin 
4. Sie sagt zuerst das Programm für den Abend und zum Schluß  die  folgenede 
  Sendung an. 
5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig 
6. Tägliche Sendungen sind "Nachrichten ", ' Gute Nacht,  Kinder  ",  "  Der 
  Morgen " und andere. 
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme. 
8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt. 
9. Diese Sendung läuft jeden Freitag. 
10. Das ist ' Das Feld der Wunder ". 
11.An dieser  Sendung  können  alle  teilnehmen.  Das  heißt  die,  die  ein 
  Kreuzworträtsel geschickt haben. 
12. Wenn die Teilnehmer Glück haben, gewinnen sie tolle. 
13. Das Spiel fesselt mich immer. 
14. Mir gefällt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch. 
15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor. 
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes. 
17  Mein  Wunsch  ist,  irgendwann  an  dieser   Sendung  teilzunehmen   und 
  Jakubowitsch persönlich zu begrüssen. 
Die Fremdsprachen in meinem Leben 
1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben  des 
  Menschen. 
2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen. 
3. Viele berühmte Menschen kannten mehrere  Sprachen  :  Lenin,  Schliemann, 
  der römische Papst Iohann der 2te und andere. 
4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb. 
5. Sie erlernte selbständig Deutsch, Englisch, Französisch. 
6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen. 
7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen. 
8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verständigen. 
9. In unserem Land ist das Interesse für die Fremdsprachen sehr groß. 
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt  in  den  Kindergärten  Fremdsprachen 
  unterrichtet. 
11. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Tausende  von  Erwachsenen 
  lernen Fremdsprachen. 
12. Zur Zeit ist es notwendig. 
13. Wir haben Kontakte mit vielen Lädern. 
14.  Und  der  moderne  Mensch  muß  meiner  Meinung  nach  mindestens  eine 
  Fremdsprache beherrschen. 
14.Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte  einmal  :  "Wer 
  keine Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen. " 
15.Ich bin ganz seiner Meinung. 
Ñòðàíèöû: 1, 2 
   
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