10. Alle Jungen und Mädchen des Dorfes, die Schie laufen können, nehmen
ihre Schier und gehen in den Wald.
11. Alle sind leicht gekleidet.
12. Wir haben Sportanzüge an.
13. Die Luft im Wald ist frisch und rein.
14. Überall liegt tiefer Schnee.
15. Ein weißer Teppich bedeckt die Erde.
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.
17. Nach dem Schielaufen sind wir erschöpft ( müde ).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bücher
lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).
21. Mit frischen Kräften kehre ich von meiner Großmutter nach Hause zurück.
Die Jahreszeiten.
1. Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein.
2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.
3. Ich habe alle Jahreszeiten gern.: den Sommer mit seinen wuderbaren
Möglichkeiten für Erholung, für Baden und Schwimmen, für Reisen und
Wanderungen.
4. Das Wichtigste ist aber,.daß die Schüler und Studenten im Sommer
Ferien haben.
5. Im Sommer ist es sehr heiß.
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal über 30 Grad Wärme.
7. Die Städter fahren ins Grüne am Wochenende.
8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.
10. Der Frühherbst bereitet uns auch viel Freuden.
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse ( Äpfel, Birnen, Pflaumen,
Wassermelonen ).
12. Unangenehm ist aber der Spätherbst mit kühlem Wetter. Er bringt Wind,
Nebel, Regen.
13. Die Tage werden kürzer.
14. Die Vögel fliegen in warme Länder.
15. Viele Menschen haben den Winter gern.
16. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport.
17. Man läuft Schlittschuh, Schi, man spielt Eishockey.
18. Märchenhaft schön ist der Wald.
19. Die Natur schläft. Alles ist still.
20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frühling.
23. Der Frühling bringt das Erwachen der Natur.
24. Alles grünt und blüht.
25. In Wäldern und Felden blühen die ersten Blumen auf - Schneeglöckchen,
Veilchen und Tulpen.
26. Die Zugvögel kehren zurück.
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
28. Manchmal ist die Natur unbeständig ( launisch ): bald regnet es, bald
schneit es.
29. Der Volksmund sagt : April, April er weiß nicht, was er will.
30. Aber es wird wärmer.
31. Viele Dichter besingen den Frühling in ihren Werken als eine Zeit der
Liebe, Hoffnung und Glücks.
Meine Pläne für die Zukunft.
1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.
2. Das sind Arzt, Ingenier, Schloßer, Dreher, Maler und viele viele andere.
3. Genauso wie meine Freunde träumte ich von vielen Berufen.
4. Als ich noch klein war, träumte ich davon, schnell groß zu werden.
5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.
6. Aber vor dem Schulabschluß wußte ich ganz genau, daß ich Deutschlehrerin
werde.
7. Deshalb möchte ich an der Pjatigorsker Universität studieren.
8. Der Beruf des Lehrers ist schön aber schwer.
9. Der Lehrer muß selbst viel wissen und sein Wissen den Schülern
übergeben.
10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu
einem gut gebildeten Menschen wird.
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht
vorzubereiten.
12. Er sorgt auch dafür, daß die Schüler gute Menschen werden.
13. Ich möchte, daß sich meine Schüler für Fremdsprachen interessieren.
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine große Rolle.
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.
16. Er muß den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch
erziehen.
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.
Mein Lieblingsschriftsteller
1. Jeder Mensch, der gerne Bücher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...
3. Aber ich möchte über meinen Lieblingsdichter erzählen.
4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm
so gut bekannt, wie Heinrich Heine.
5. H. Heine wurde 1797 in Düsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach
Hamburg, wo sein Onkel lebte.
7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.
8. Und er ging auf die Universität in Bonn.
9. Er interessiert sich für Literatur, Kunst und Philosophie.
10. Seine dichterische Tätigkeit begann Heine schon in Hamburg.
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".
12. Das erste große Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".
13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.
14. Heine erzählt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt
ein Mädchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen
alten, aber reichen Mann. "
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.
17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".
18. In dieser Zeit schreibt er sein berühmtestes Gedicht " die Weber ".
19. 1845 erkrankt Heine plötzlich.
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.
22. Er starb 1856 in Paris.
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.
24 .Jetzt möchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.
Mein Lieblingsbuch
1. Ich bin der Meinung, daß das Lieblingsbuch das Buch ist, das immer
wieder zum Denken anregt und nie kalt läßt.
2. Es ist bekannt, daß jedes Buch sein Schicksal hat.
3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksäle hervor.
4. Für mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge und Stein im
grünen Gras " .
5. Dieses Buch wurde von Brüdern Weinert geschrieben.
6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.
7. Aber die Autoren behaupten, daß alles in diesem Roman Wahrheit sei.
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.
9. Stalin ist lange tot.
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht
verhaftet.
11. Aber der Apparat der Gewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch
mächtig.
12. In der muffigen Atmosphäre der Lüge, der Gewalt leben, leiden und
sterben die Helden des Romans.
13. Sulamiff Ginsburg verläßt diese Welt.
15. Alexei säuft sich. Im Wodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen
Welt.
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.
18. Sie vernichtet die Menschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung
kämpfen.
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in großer Angst um sein
Leben leben
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?
21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! "
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.
Ein Kinobesuch
1. Ich bin ein großer Filmfreund und versäume keinen neuen Film.
2. Meistens besuche ich das Filmtheater " Kosmos ", das nicht weit von
meinem Haus liegt.
3. Ich sehe Krimis, Komödien gern.
4. Aber das letzte Mal habe ich einen interessanten Film über die
Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.
5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und kaufte eine Karte für die
Abendvorstellung.
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebäude des Filmtheaters.
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.
9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.
10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.
11. Der Zuschauerraum war geräumig, die Leinwand breit und groß.
12. Ich hatte meinen Platz in der fünften Reihe.
13. Das Licht ging aus.
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.
15.Dann folgte der Spielfilm.
16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "
17. Der Film war sehr interessant und spannend .
18. Er behandelte wichtige Probleme unserer Geschichte und zwar erzählte
über die Schicksäle unserer Häftlinge.
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.
21. Tief beeindruckt verließ ich den Zuschauerraum
Das Theater.
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.
3. Er hatte Karten fürs Bolschoi- Theater für den Sonntag besorgt.
4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.
5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schönsten Gebäude Moskaus.
7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.
8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.
9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.
10. Am Eingang zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und betraten den
Zuschauer -raum.
11. Alles war schön : roter Samt, Gold, schöne Kronleuchter.
12. Wir hatten unsere Plätze im Parkett und wir brauchten keine
Operngläser.
13. Es klingelte zum dritten Mal.
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.
15. Die Ouvertüre begann.
16. Wir sahen begeistert auf die Bühne.
17. Die Besetzung war sehr gut.
18. In der Pause gingen wir ins Foyer.
19. Dort war eine interessante Fotoausstellung von berühmten Sängern wie
Schaljapin, Sobinow, Koslowski.
20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.
21. Am Schluß der Vorstellung klatschten wir Beifall.
22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.
23. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend.
24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeßlichen Eindruck.
Meine Pläne für die Zukunft
1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die Frage, welchen Beruf er sich
wählt.
2. Als ich noch klein war, träumte ich davon möglichst schnell groß zu
werden.
3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.
4. Aber in der Schule änderten sich meine Interessen.
5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad, malte gern, aber am meisten
interessierte ich für Deutsch.
6. Vor dem Schulabschluß habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.
7. Meiner Meinung nach muß ein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache
gut kennen.
8. Das Interesse für die Fremdsprachen ist bei uns sehr groß.
9. Nicht nur Schüler und Studenten , sondern auch Tausende von Erwachsenen
lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch,
Französisch oder eine andere Fremdsprache.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt schon in den Kindergärten
Fremdsprachen unterrichtet.
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben
des Menschen.
12. Besonders heute. Unser Land hat die Grenze aufgemacht und wir haben
Kontakte mit vielen Ländern.
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verständigen.
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu verstehen und sie
zu lieben.
15. Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : " Wer keine
Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen ".
16. Auch hilft die Fremdsprache die Kultur und das Leben eines anderen
Volkes besser kennenzulernen.
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu erlernen. Mir gefällt
auch Französisch. Aber ich weiß nicht , ob ich es schaffe.
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitär zu studieren.
Die Reise
1. Der Sommer ist die schönste Zeit für die Reisen.
2. In diesem Jahr möchte ich wieder Sankt-Peterburg besichtigen.
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.
4. Ich fuhr natürlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.
5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.
6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit :
Turnhosen, Sommerklamotten, Handtücher, eine Kamera mit.
7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu
verspäten.
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.
10. Dort standen schon viele Reisende.
11. Die Gepäckträger halfen das Gepäck schleppen.
12. Der Zug kam pünktlich.
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.
14. Unser Abteil war sehr bequem.
15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.
18. Wir plauderten, lachten, lasen Bücher, sahen ins Fenster und
bewunderten schöne Landschaften.
19. Die Zeit verlief im Nu.
20. Bald waren wir in dieser schönen Stadt.
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.
Die hervorragenden Persönlichkeiten Deutschlands
Heinrich Schliemann
1. In der Geschichte jedes Landes gibt es viele Namen, die jeder kennen
muß.
2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .
3. Ich möchte Ihnen über den berühmten deutschen Altertumsforscher Heinrich
Schliemann erzählen.
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.
5. Sein Vater erzählte ihm oft die klassischen Sagen des griechischen
Altertums.
6. Von Kindheit an träumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen
Stadt Troja.
7. Aber sein Kindheitstraum erfüllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.
8. Zuerst war er Kaufmann.
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.
10. Dann zog er sich vom Handel zurück und widmete sich dem Studium der
Antike.
11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene Methode : viel laut
lesen und viel auswendig lernen.
13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefährtin.
14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.
16. Schließlich fanden sie die historische Stadt Troja.
17. Schliemanns Tätigkeit wurde anerkannt, und er genoß Weltruhm.
18. Ein großer Teil seiner archäologischen Schätze wird in Berliner Museen
aufbewahrt.
19. Schliemann starb 1890.
Sport in unserem Leben .
1. Körperkultur und Sport spielen eine wichtige Rolle im Leben des
Menschen.
2. Sie machen uns gesund und kräftig, bringen Freude am Leben.
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muß man fleißig sein und
viel trainieren.
4. Während des Trainings muß der Sportler ein vernünftiges Leben führen. Er
darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.
5. Dann ist er ständig in Form.
6. Der Unterricht in der Körperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten
obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.
7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.
8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.
9. Der Sommer ist eine schöne Jahreszeit für Sport und Spiel.
10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.
11. In Stadien und Sporthallen finden Wettkämpfe im Laufen, Springen,
Kugelstoßen und Diskuswerfen statt.
12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders Fußball,
Eishockey, Autorennen.
13. Auch das Boxen hat seine Anhänger.
14. Besonders im Urlaub kann man viel Sport treiben.
15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball.
16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge.
17. Den Sportlern stehen viele Stadien, Turnhallen, Tennisplätze,
Schwimmhallen zur Verfügung.
18. Das größte Stadion in Rußland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.
19. Es ist auf das modernste ausgestattet.
20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen.
21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.
Hervorragende Menschen Rußlands.
K.E.Ziolkowski.
1. Viele berühmte Gelehrte, Erfinder sind durch ihre Großtaten in die
Geschichte der Menschheit eingegangen.
2. Einer der berühmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.
3. Man nennt ihn den Begründer der modernen Raketentechnik.
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.
5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub.
6. Er war sehr begabt.
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen.
8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge Ziolkowski einige Werke
der Naturwissenschaft.
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren.
10. Er interessierte sich für Physik und Mathematik.
11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurück.
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.
13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok.
14. Es erschienen seine Werke über die Erforschung des Weltraums.
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.
16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen.
17. Die Zarenregierung schenkte den Arbeiten von Ziolkowski keine
Aufmerksamkeit.
18. Man hielt ihn für Träumer.
19. Nach der Revolution wurde sein Name berühmt.
20. Er schrieb über 500 Arbeiten.
21. Ziolkowski starb 1935.
22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt.
Meine Heimatregion
1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren.
2. Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.
3. Die Fläche der Region beträgt 80 Tausend Quadratkilometer.
4. Unsere Region ist so groß wie Holland und Dänemark.
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet.
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner.
7. Die Bevölkerung ist multinational : hier wohnen die Russen , die
Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere.
8. Unsrer Region ist reich an Bodenschätzen .
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen.
10. Unerschöplich sind die Vorräte an Granit, Basalt.
11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdöl entdeckt.
12. Die größten Flüße sind die Kuma, die Kuban, die Teberda. Sie sind
Bergflüße.
13. Auf dem Territorium der Region wachsen Nadelbäume, Birken, Espen,
Ahorne.
14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt.
15. Hier gibt es Lüchse, Füchse, Hasen, Igel, Fischotter.
16. Die Stawropoler Region ist ein großer Industrie und Agrarkomplex
Rußlands.
17. Bei uns gibt es Käsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es etwa 120
verschiedene Quellen.
19. Sehr schön sind die Kurorte unserer Region.
20. Zur Kur und Erholung kommen jährlich Tausende Menschen.
21. Schöne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere Region zu einer
Region der Gesundheit und der Schönheit.
Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.
1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule.
2. Sie liegt in der ... straße .
3. Das ist ein großes dreistöckiges Gebäude.
4. Vor dem Gebäude ist ein Garten.
5. Obstbäume, Tannenbäume und Blumen sind dort von den Schülern geppflanzt
worden.
6. Hinter der Schule gibt es einen großen Sportplatz.
7. Auf diesem Sportplatz können die Schüler während der Pause und nach dem
Unterricht spielen und Sport treiben.
8. Im Erdgeschoß unserer Schule gibt es eine Garderobe, eine Turnhalle,
eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.
9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Räume für Biologie, Chemie,
Mathematik und viele andere.
10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgeführt.
11. In der Schule herrscht Ordnung.
12. In unserer Schule arbeiten schöne Lehrer.
13. Meine Lieblingslehrerin ist ....
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.
15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere Atmosphäre.
16. Sie erzählte über die Werke, über die Schriftsteller immer interessant
und verständlich.
17. Sie ist eine schöpferische Natur und kennt ihre Sache gut.
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflüge in die Natur.
19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.
20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach.
21. Meine Deutschlehrerin hat mir die Liebe zur deutschen Sprache
anerzogen.
22. Ich werde an meine Schule, meine guten Lehrer, meine Mitschüler
zurückdenken.
Die ÖKOLOGIE heute.
1. In den letzten Jahrzenten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu
verändern.
2. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefähtlich.
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt.
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen
Staub und Asche.
5. Überall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.
6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und
Kochen.
7. Flüsse sind fast tot.
8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben.
9. Der Artikel 67 der Verfassung lautet : "Die Bürger des Landes sind
verpflichtet die Natur zu schützen ".
10. Jeder Bürger kann für den Umweltschutz vieles tun.
11. Man darf nicht die seltenen Pflanzen und Tiere vernichten, die im
Roten Buch sind.
12. Man muß das Wasser sparen.
13. Jeder Mensch muß ökologisch erzogen sein.
14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : " Die
Natur schützen heiß t die Heimat schützen ".
15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelöst.
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegründet.
17. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde ist das Ziel des
Umweltschutzes.
Der 50 ste Jahrestag des Sieges.
1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945.
2. Es gibt keinen anderen Feiertag, der uns so vile Freude und soviel
Tränen bringt.
3. Ich weiß wie teuer unser Leben erkämpft worden ist.
4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen.
5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet.
6. 40 Prozent aller Toten wurden von Müttern Rußlands beweint.
7. Mehr als 1700 sowjetische Städte, 70000 Dörfer wurden zerstört.
8. Mein Grovater kam auch ums Leben.
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen Filmen aus den
Erzählungen der Verteranen des Großen Vaterländischen Krieges wissen wir,
wie groß der Mut unserer Soldaten war.
10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes.
11. Nich zufällig bekamen den Ehrentitel "Heldenstadt "dreizehn sowjetische
Städte.
12. Heute ehren wir die Namen aller Kämpfer, die ihr Leben für unsere
Zukunft hingegeben haben.
13.Es sind zahlreiche Gedekstätten, Denkmäler und Museen eingerichtet.
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf dem Mamai-
Hügel in Wolgograg und in anderen Städten brennt das Ewige Feuer.
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und am Poklonnaja Berg
festliche Parade statt.
16. Es wurde ein neues Mahnmal eröffnet.
17. Tausende Gäste aus verschiedenen Ländern waren dabei.,um die
Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen.
Meine Lieblingssendung.
1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.
2. Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein.
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms einschalte, sehe ich die
Ansagerin
4. Sie sagt zuerst das Programm für den Abend und zum Schluß die folgenede
Sendung an.
5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig
6. Tägliche Sendungen sind "Nachrichten ", ' Gute Nacht, Kinder ", " Der
Morgen " und andere.
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.
8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.
9. Diese Sendung läuft jeden Freitag.
10. Das ist ' Das Feld der Wunder ".
11.An dieser Sendung können alle teilnehmen. Das heißt die, die ein
Kreuzworträtsel geschickt haben.
12. Wenn die Teilnehmer Glück haben, gewinnen sie tolle.
13. Das Spiel fesselt mich immer.
14. Mir gefällt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch.
15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor.
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.
17 Mein Wunsch ist, irgendwann an dieser Sendung teilzunehmen und
Jakubowitsch persönlich zu begrüssen.
Die Fremdsprachen in meinem Leben
1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben des
Menschen.
2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen.
3. Viele berühmte Menschen kannten mehrere Sprachen : Lenin, Schliemann,
der römische Papst Iohann der 2te und andere.
4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb.
5. Sie erlernte selbständig Deutsch, Englisch, Französisch.
6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.
7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen.
8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verständigen.
9. In unserem Land ist das Interesse für die Fremdsprachen sehr groß.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt in den Kindergärten Fremdsprachen
unterrichtet.
11. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen
lernen Fremdsprachen.
12. Zur Zeit ist es notwendig.
13. Wir haben Kontakte mit vielen Lädern.
14. Und der moderne Mensch muß meiner Meinung nach mindestens eine
Fremdsprache beherrschen.
14.Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte einmal : "Wer
keine Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen. "
15.Ich bin ganz seiner Meinung.
Ñòðàíèöû: 1, 2
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